Die neuen Sportförderrichtlinien stärken die Sportstadt Kassel
Mit der Verabschiedung der neuen Sportförderrichtlinien wurde die Förderung des Vereinssports auf neue Füße gestellt. „Es ist uns gelungen, eine gerechtere Förderung der einzelnen Sportarten sicherstellen“, sagt Heidi Reimann, eine der beiden sportpolitischen Sprecherinnen der SPD-Fraktion. „Uns war es ganz besonders wichtig, dass die Vereine bei den explodierenden Energiekosten entlastet werden“, fügt ihre Kollegin Bärbel Bogdon hinzu.
Die beiden sportpolitischen Sprecherinnen haben für ihre Fraktion an der Entstehung der neuen Sportförderung mitgearbeitet. „Es war unsere Maxime, dass wir uns mit der neu aufgestellten Sportförderung an den Bedürfnissen der Vereine orientieren“, halten die beiden Sprecherinnen für ihre Fraktion fest. Die SPD-Fraktion führt diesbezüglich einmal im Jahr ein eigenes Sportpolitisches Gespräch mit den Vereinen in der Stadt Kassel. Die beiden Sozialdemokratinnen heben aber nicht nur die gerechtere Verteilung der Mittel unter den Sportarten hervor, sondern betonen, dass mit den Richtlinien nun weitaus mehr Gruppen in den Genuss der Förderung kommen, ohne die bisherigen Schwerpunkte im Vereinssport zu vernachlässigen. Mit den Sportförderrichtlinien geht eine eindeutige Stärkung des ehrenamtlichen Engagements im Sport einher.
„Mit dem vorliegenden Ergebnis sind wir mehr als zufrieden, da es ein positives Signal für die Sportstadt Kassel ist“, so Reimann und Bogdon abschließend für die SPD-Fraktion.