„Glückwunsch an den KSV – ihr habt es euch verdient“, freut sich Heidi Reimann, die sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, über den Aufstieg der Fußballer in die Regionalliga Südwest.

„Wir begrüßen sehr, dass die Liga den Argumenten unserer Löwen gefolgt ist“, ergänzt der SPD-Fraktionsvorsitzende Patrick Hartmann– einer der Unterzeichner des offenen Briefs, mit dem sich der KSV vor gut einer Woche an die Regionalliga Südwest gewandt hatte.

„Nun können wir das erste Spiel unseres KSVs in der Regionalliga kaum erwarten – sobald es die Lage wieder zulässt“, meint Reimann abschließend.

„Das 18-Millionen-Förderprogramm der Stadt Kassel ergänzt die Bundes- und Landes-Soforthilfen passgenau und zeigt einmal mehr, dass die Stadt die Verantwortung für ihre Bürger*innen ernst nimmt“, begrüßt Patrick Hartmann, unser Fraktionsvorsitzender, das rasche und zielstrebige Handeln des Magistrats. Weiterlesen

Der Käufer steht fest: Die Bremer Convivo Gruppe – ein erfahrenes Unternehmen aus dem Pflegebereich – darf nach dem Ja der Stadt-verordneten  zur entsprechenden Magistratsvorlage die zwei Seniorenwohnanlagen (SWAs) der Gesundheit Nordhessen (GNH) kaufen. Damit gehen die Einrichtungen am Lindenberg und im Fasanenhof am 01. Juni in die Hände der Unternehmensgruppe, die derzeit 100 Pflegeeinrichtungen, Wohngemeinschaften, ambulante Pflegedienste, Anlagen für Service-Wohnen und alternative Wohnformen für Senioren führt. Weiterlesen

Effizienter, fortschrittlicher, nachhaltiger und inklusiver: Smart Cities sind die Zukunftsvision heutiger Städte. Einen Schritt mehr in diese Richtung hat Kassel am vergangenen Montag getan. Denn das Ja der Stadtverordneten zur entsprechenden Magistratsvorlage war für die Stadt der Startschuss, sich für das Modellprojekt Smart Cities: Stadtentwicklung und Digitalisierung  des Bundesinnenministeriums (BMI) zu bewerben. Weiterlesen

Kassel bewirbt sich um Fördermittel des Landes Hessen, um langzeitarbeitslose Menschen als Sorgeassistenten zu qualifizieren. Als solche arbeiten sie dann in der ambulanten und stationären Pflege, in betreuten Wohnformen oder im Bereich haushaltsnaher Dienstleistungen (Kinderbetreuung, Gartenpflege etc.). Weiterlesen

In unserer Rubrik Alltagshelden und
-heldinnen stellen wir Menschen vor, die sich für ihre Mitmenschen und Kassel in besonderer Weise verdient machen. Weiterlesen

„Was lange währt, wird endlich gut“, freut sich unser kulturpolitischer Sprecher Dr. Rabani Alekuzei über das Ja der Stadtverordnetenversammlung zum documenta-Institut am Karlsplatz (zur Magistratsvorlage). „Denn jetzt haben wir endlich die Chance, ein Institut zu errichten, das der Geschichte der renommierten Kunstaus-stellung ein passendes Zuhause sein wird.“

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„Durch die von Schwarz-Grün im Landtag beschlossene Reform droht eine massive Einschränkung der Beteiligungsrechte von Migrant*innen“, so Norbert Sprafke, der integrationspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. Weiterlesen

„In der Krise zeigt sich, wer verantwortungsbewusst handelt“, mit diesen Worten kommentiert die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Anke Bergmann den Vorwurf der Kasseler Linken, der Magistrat sei undemokratisch. Der Stadtverordnetenvorsteher und die Fraktionsvorsitzenden im Ältestenrat strukturierten, wie die Kasseler Stadtverordnetenversammlung arbeite – nicht der Magistrat. Deswegen sei der Vorwurf gegenüber dem Magistrat schlichtweg falsch und unwahr. Schließlich spiegelt er nicht die Situation wieder, in der im März die weitere Arbeit in den städtischen Gremien besprochen wurde.

„Uns war allen klar, dass die Arbeit in der Stadtverordnetenversammlung am 11. Mai unter den Vorzeichen von Corona eine andere sein muss als gewohnt“, erinnert sich Bergmann. Deshalb hatte sich auch die SPD-Fraktion dafür stark gemacht, die Sitzungsdauer zu verkürzen und die Diskussion von Anträgen der Fraktionen erstmal pausieren zu lassen. Denn in den Beratungen stand immer der Gesundheitsschutz für alle Stadtverordneten im Vordergrund.

Mittlerweile tagen die Ausschüsse wieder und auf der nächsten Stadtverordnetenversammlung werden unter Beachtung aller Vorgaben auch wieder Fraktionsanträge beraten. „Nachdem sie zuvor den Magistrat als undemokratisch bezeichnete und den Oberbürgermeister mit einem absolutistischen Machthaber verglich, zeigt die Kasseler Linke, dass sie eher zum linken Populismus neige, als in der Krise Verantwortung für die Menschen in dieser Stadt zu übernehmen“, gibt die Sozialdemokratin abschließend zu bedenken.

 

„Wir für uns, das trifft es wohl besser“, mit diesen Worten kommentiert der SPD-Fraktionsvorsitzende Patrick Hartmann die Ankündigung der bis dato fraktionslosen Stadtverordneten Andreas Ernst, Jörg Hildebrandt und Dr. Bernd Hoppe, eine neue Fraktion zu gründen. Weiterlesen