Die Beschäftigten verdienen unsere Solidarität! Und die bekommen sie auch, denn mit ihrem einstimmigen Ja zu unserer gemeinsamen Resolution mit B90/Grünen und der CDU stellten sich die Stadtverordneten am Montag geschlossen hinter die Kasseler Angestellten von GE Grid. Weiterlesen
Die harsche Kritik an der Verschiebung der Haushaltseinbringung auf den 01. Februar 2021 ist aus unserer Sicht nicht nachvollziehbar. Der Zeitpunkt der Einbringung liegt nicht in der Verantwortung der Stadtverordneten-versammlung. Nach unserer Auffassung ist die Kritik vielmehr ein Ausdruck dafür, dass der Kommunalwahlkampf bereits vor der Sommerpause begonnen hat. Weiterlesen
„Das 18-Millionen-Förderprogramm der Stadt Kassel ergänzt die Bundes- und Landes-Soforthilfen passgenau und zeigt einmal mehr, dass die Stadt die Verantwortung für ihre Bürger*innen ernst nimmt“, begrüßt Patrick Hartmann, unser Fraktionsvorsitzender, das rasche und zielstrebige Handeln des Magistrats. Weiterlesen
Effizienter, fortschrittlicher, nachhaltiger und inklusiver: Smart Cities sind die Zukunftsvision heutiger Städte. Einen Schritt mehr in diese Richtung hat Kassel am vergangenen Montag getan. Denn das Ja der Stadtverordneten zur entsprechenden Magistratsvorlage war für die Stadt der Startschuss, sich für das Modellprojekt Smart Cities: Stadtentwicklung und Digitalisierung des Bundesinnenministeriums (BMI) zu bewerben. Weiterlesen
„Das 18-Millionen-Förderprogramm der Stadt Kassel ergänzt die Bundes- und Landes-Soforthilfen passgenau und zeigt einmal mehr, dass die Stadt die Verantwortung für ihre Bürger*innen ernst nimmt“, begrüßt Patrick Hartmann, Vorsitzender der SPD-Fraktion, das rasche und zielstrebige Handeln des Magistrats. „Die Stadt Kassel ist mit dem Sofort-Hilfe-Programm Kopf hoch Kassel nah an den Vereinen, Kleinunternehmen, Freiberufler*innen und freischaffenden Kreativen. Also jenen, die derzeit noch keine Chance auf die Bundes- oder Landesfördermittel haben und somit die kommunale Unterstützung durch die Corona-Pandemie dringend brauchen“, meint Hartmann.
Vor allem da es gerade sie seien, die unsere Stadt mit ihrem Einsatz, ihrer Kreativität bereichern. „Deswegen ist es die Pflicht der Kommunalpolitik als Kenner der Situation vor Ort, besonders sie zu unterstützen und Starthilfe zu leisten. Wir sind daher sehr zuversichtlich, dass die anderen Fraktionen die Magistratsvorlage ‚Kopf hoch‘ bei der kommenden Stadtverordnetenversammlung mit einer breiten Mehrheit mittragen“, meint Hartmann. Schließlich sei es in unserer aller Interesse, dass die 15 Mio. Euro dabei helfen, die Wirtschaft wieder anzukurbeln und es den kleinen Unternehmen erleichtern, wieder ins mehr oder minder alltägliche Geschäft zu starten. Durch die Möglichkeit, die Gewerbesteuer zu stunden, entlastet die Stadt Kassel die Gewerbetreibende noch einmal zusätzlich: „Indem die Geschäfte und Unternehmen zahlungsfähig bleiben, sollen Entlassungen verhindert werden. Denn Arbeitsplätze sichern, ist für uns als Sozialdemokratinnen und -demokraten absolut zentral“, bringt es Hartmann auf den Punkt. Grundsätzlich sei das Ziel, den Start in den Normalbetrieb so einfach wie möglich und finanziell entlasteter zu gestalten.
Er begrüßt zudem die finanziellen Soforthilfen für gemeinnützige Institutionen in Höhe von insgesamt 3 Mio. Euro. Er freut sich, dass die Stadt zudem die im Haushalt 2020 beschlossenen Finanzzuschüsse schon im Mai an die jeweiligen Institutionen auszahlt, anstatt am Jahresende. „Das ist ein klares Signal der Solidarität an die Ehrenamtlichen und all jene, die sich in unserer Stadtgemeinschaft engagieren“, findet der Fraktionsvorsitzende und betont, man wolle niemanden allein lassen.
Dieser Grundsatz gelte auch für die Kasseler Sozialdienstleister. Dass die Stadt Kassel in Vorleistung geht und der hessischen Landesregierung vorausgreift, indem sie das Sozialdienstleister-Einsatzgesetz (SodEG) schon jetzt umsetzt, findet Hartmann nur konsequent. „So wird die Stadt der akuten Notlage gerecht, in der sich viele Sozialdienstleister wie Behindertenwerkstätten oder Rehabilitationseinrichtungen befinden. Hier muss Priorität sein, dass die Einrichtungen schnell finanziell unterstützt werden, um ihre gesellschaftlich unverzichtbaren Angebote weiter anbieten zu können“, meint Hartmann dazu.
Diese umfangreichen Soforthilfen in Höhe von insgesamt 18 Mio. Euro möglich gemacht, habe die konsequente Haushaltspolitik der vergangenen Jahre von Oberbürgermeister Geselle, während derer die Stadt Schulden abbaute und keine neuen aufnahm, fügt Hartmann abschließend hinzu.
„Für die Entscheidung zur Markthalle gab es eine demokratische Mehrheit von 36 Stimmen.“, stellen die Fraktionsvorsitzenden von SPD und Bündnis 90/Die Grünen, Patrick Hartmann und Boris Mijatovic fest. Mit dem gestrigen Beschluss in der Stadtverordnetenversammlung kann die Stadt Kassel nun die Vertragsverhandlungen mit der Firma Sprengwerk aufnehmen. „Für den Kasseler Marstall ist mit dieser Entscheidung ein wichtiges Element Planungssicherheit auf dem Weg in die Zukunft geschaffen.“ Weiterlesen
Im Zuge der Verkaufsverhandlungen des Kasseler Lokomotivherstellers Bombardier setzt sich die Kasseler SPD-Fraktion für den Erhalt des Kasseler Standortes und die Arbeitsplatzsicherheit der 650 Beschäftigten und 80 Leiharbeiter ein. „Der Lokomotivbau gehört zu Kassel wie der Herkules“, sagt der Fraktionsvorsitzende Patrick Hartmann. Deutschland dürfe nicht den Anschluss im Bereich der Konstruktion von Schienenfahrzeugen und Lokomotiven verlieren. Weiterlesen
Am Anfang des Prozesses stand die breit getragene Erkenntnis in der Kasseler Stadtverordnetenversammlung (StaVo), dass sich etwas ändern muss, wenn wir die Markthalle mit ihrem einzigartigen Flair erhalten wollen. Sanierungsstau und Leerstand beschäftigen uns seit Jahren. Deswegen haben SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP, Freie Wähler + Piraten im März 2019 gemeinsam das Konzeptvergabe-Verfahren beschlossen. Weiterlesen
Die SPD-Fraktion hat in den Haushaltsverhandlungen lang gehegte Forderungen durchgesetzt. Ab dem Jahr 2020 wird das Diakonieticket Mobilität für 1 Euro am Tag bringen. „Mobilität bedeutet Teilhabe“, sagt der Fraktionsvorsitzende Patrick Hartmann. Nachdem es nun einige vergünstigte Tickets für andere Nutzergruppen gibt, sind die Sozialdemokraten der Auffassung, dass die Ausweitung des Angebots eine wichtige sozialpolitische Entscheidung ist. Denn sie garantiert Mobilität zu einem erschwinglichen Preis.
Technikmuseum neu aufstellen
Darüber hinaus will die SPD-Fraktion das Technikmuseum im Stadtteil Rothenditmold zu einem modernen Museum der Industriekultur entwickeln. Dafür sind im Haushalt drei Stellen vorgesehen, um das Museumskonzepts umzusetzen. „Kassel ist ein Industriestandort. Nur wer seine Geschichte kennt, kann die Zukunft gestalten“, freut sich Hermann Hartig, der haushaltspolitische Sprecher der SPD. Er sieht in der Neukonzeption des Technikmuseums gleichzeitig eine Stärkung des Stadtteils Rothenditmold.
Das Miteinander in den Stadtteilen stärken
Die Stadtteile zu stärken, das liegt der SPD-Fraktion besonders am Herzen. Deswegen ist vorgesehen, die Zuschüsse an das Stadtteilzentrum Wesertor zu erhöhen. Denn im Stadtteilzentrum wird ein breites Angebot an Beratungen und Begegnungen organisiert. Um die begonnene Neukonzeption nicht nur inhaltlich zu fördern, wird das Angebot auch finanziell unterstützt. Damit es für noch mehr Menschen eine Anlaufstelle sein kann – in diesem Stadtteil mit besonderen Herausforderungen.
Mehr in politische Bildung investieren
Traditionell spielt die politische Bildung für die SPD-Fraktion eine große Rolle. In Zeiten eines erstarkenden Populismus, Rechtsradikalismus und Antisemitismus gehört es zu den Aufgaben der Kommunalpolitik, politische Bildung zu fördern. „Deswegen unterstützen wir die politische Bildungsarbeit, indem die Zuschüsse an die Kopiloten erhöht werden. Damit diese ihre außerschulische Bildungsarbeit weiter ausbauen können,“ hält Hartig fest.
Vereinssport und Ehrenamt stärken
Die Förderung des Vereinssport ist gleichzeitig Jugend-, Sozial- und Gesundheitspolitik und stärkt das Ehrenamt. Im Jahr 2020 werden bereits zwei Kunstrasenplätze in Wolfsanger und Niederzwehren gebaut. „Hier setzen wir uns dafür ein, dieses Sport-Programm im Jahr 2021 fortzusetzen und mit 800.000 € weiter zu fördern“, schließt Hartig ab.
„In diesem Jahr beschließen die Kasseler Stadtverordneten einen Rekordhaushalt“, so der finanzpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Hermann Hartig. Der höchste jemals geplante Überschuss in Höhe von 42,6 Millionen Euro ermöglicht Gesamtinvestitionen von 155 Millionen Euro. „Der vorliegende Entwurf investiert zielgerichtet in Projekte, die der SPD-Fraktion am Herzen liegen“, ergänzt der Fraktionsvorsitzende Patrick Hartmann und verweist vor allem auf die Investitionen im Verkehrsbereich. Es sei kein Geheimnis, dass die SPD-Fraktion sich seit längerem für eine Realisierung der Tramstrecke nach Harleshausen einsetzt. Mit dem Umbau der Drei Brücken wird hier der Grundstein gelegt, dass das Kasseler Straßenbahnnetz ausgebaut wird.
Die Förderung des Radverkehrs mit 66 Millionen Euro übersteigt sogar alle bisherigen Hoffnungen der Fraktion. Bereits mit der Beschlussfassung im September hatte sich die SPD für eine Erhöhung der Radverkehrsinvestitionen eingesetzt und zum Beispiel Fahrradparkhäuser ins Spiel gebracht. Mit dem nun anstehenden Programm entspricht man der Forderung des verkehrspolitischen Sprechers der SPD-Fraktion, Sascha Gröling, das Fahrradfahren in Kassel sicherer zu machen und schneller zu dem Ziel zu kommen, ein Fahrradparkhaus zu eröffnen, hält Hartig fest.
Ausdrücklich hervorheben möchte Hartig den Aufbau eines Demenznetzwerkes, das Angebote zur Entlastung von Angehörigen schaffen soll. Dies gehöre ebenso zum besten Zuhause Kassel wie ein deutlicher Ausbau und die Weiterentwicklung der Stadtteiltreffpunkte als Orte der Begegnung – gleichsam wie die Förderung des Vereinssports durch den Bau neuer Kunstrasenplätze in Wolfsanger und Niederzwehren sowie der Zuschuss zur Sporthalle an der Herderschule. Die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements fördert die Stadt zukünftig bereits bei den Jüngsten mit dem Start des Programms Freiwilliges soziales Schuljahr.
Nicht zu verstecken braucht Kassel sich auch bei den Investitionen im Bildungsbereich. Hier werden 500 neuen Kita-Plätze geschaffen und die Sanierung und Digitalisierung von Schulen vorangetrieben. Das rundet das Zukunftsbild einer prosperierenden Großstadt ab, die sich um die Themen Bildung und Digitalisierung ebenso kümmert wie die Weiterentwicklung des Wissenschaftsstandorts mit dem Bau des documenta-Institutes, der auch deutlich in der Investitionssumme bedacht wurde.
Die guten Verhandlungen des Kasseler Oberbürgermeisters als Präsident des Hessischen Städtetages führen überdies dazu, dass Kassel mehr Mittel aus dem Kommunalen Finanzausgleich bekommt und damit Projekte vorziehen kann, lobt Hartig. „Wir gehen verantwortungsbewusst mit dem einmaligen Geldsegen um und investieren in die Zukunft unserer Stadt, damit Kassel noch lebens- und liebenswerter wird“, sagt Hartig abschließend.
Büro-Öffnungszeiten
Sie finden uns im Rathaus,
Zimmer W 222.
Montag bis Donnerstag
8.00 – 16.00 Uhr,
Freitag
8.00 – 13.00 Uhr.
Aktuelles:
SPD-Fraktion begrüßt Neubauvorhaben der Gesamtschule Nord+: Ein Meilenstein für die Kasseler Bildungslandschaft28. März 2025 - 21:13
„Das Neubauvorhaben der Gesamtschule Nord+ ist notwendig, überfällig – und ein starkes Signal für die Bildung in unserer Stadt“, erklärt Anke Bergmann, schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion in der Kasseler Stadtverordnetenversammlung, anlässlich des am 24.03. vom Magistrat eingebrachten Antrags zum Neubauprojekt. Die geplante Schule wird nach modernsten energetischen Standards und neuesten pädagogischen Erkenntnissen errichtet. „Die Gesamtschule […]